Gefallen und ertragen im April

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Was im April top war:

Rap am ALPENFEUILLETON
In seiner neuen Rubrik erklärt Euch unser Autor David Arnold wie das mit dem Sprechgesang so funktioniert. Und weil wir ja bekanntlich auf Deutsch schreiben, behandelt und heißt das Baby auch Deutschrap. Den Beginn macht eine breite Einschulung in Sachen Technik.Und ganz nebenbei hat Jay-Z probiert die Musikindustrie zu revolutionieren. Weil jetzt eh das lange Wochenende kommt, haben wir alle genug Zeit um uns an Eko Freshs Technikmeisterleistung zu erfreuen:

 
Berlin, Osttirol, Vorarlberg, Russland und England
Das kollektive Konzerthighlight im April fand schon zu Beginn des Monats statt: die wunderbaren Holler my Dear beehrten die Bäckerei Innsbruck. Ein wunderschön harmonischer Abend, geschlossen mit dem ein oder anderem Bier und sicherlich dem einzigartigstem Interview in der Geschichte dieses Magazins (wer Englisch und Deutsch kann ist klar im Vorteil, es kann aber auch zu Komplikationen führen). Mit ein wenig Selbstlob sagen wir: diese Geschichte gefällt uns am Besten. Achso, warum die Überschrift? Es ist halt einfach eine Multikulti-Truppe:

 
Das Ei-Laberl, die amerikanische Version von Fußball
Ja die Community in Sachen Football wird immer größer: Teams sprießen aus dem aufgetautem Winterboden, mehr noch als die Schneeglöckchen. Weil Ostern hat’s Schnee gehabt. Gesegnet wurden aber nicht nur alle die brav in der Kirche waren, sondern sind auch jene, die Europas beste Footballteams sehen wollen: Die Battel4Tirol und die Swarco Raiders machen möglich. Mit Headcoach Shuan Fatah hat sich Autor Martin Senfter länger über Liga und Sport unterhalten dürfen.
Aber auch König Fußball war wieder Thema im April: Warum Dortmund gegen Bayern im DFB-Pokal Halbfinale eigentlich unbedingt verlieren hätte sollen, haben wir ausführlich erklärt. Hat aber nichts genützt. Was? Das Elfmeterschießen noch einmal zeigen? Nein so böse sind wir nicht! Ok, einmal noch, im Mai sind wir dann netter:

 
Debuts, Konzerte  und Reportagen
Im April ist unser Magazin wieder um eine geballte Kraft stärker geworden: Mit Pamela Hauer haben wir jetzt ganz offiziell eine Korrespondenz in Graz. Und zwar eine super motivierte. So motiviert, dass sie gleich in ihre Wiener Heimat gefahren ist und über eine Ausstellung im Mumok eine Kritik geschrieben hat. Und weil sie’s kann auch gleich übers Lichthaus in Graz. Einziger Unterschied: Das Mumok hat uns geteilt!
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Genauso gut waren die Konzerte im earlybird oder im Treibhaus. An Lincoln haben wir ebenso gedacht wie an die Geburtsstunde der zweiten Republik Österreichs. Weil ein bisschen Wissen schadet nie.
Besonders stolz sind wir aber auf die Reportagen: Unsere Autorin Hannah hat die Geschichte des syrischen Flüchtlings Muhammad detailliert rekonstruiert und in drei Teilen veröffentlicht. Das Ausmaß der Reise und die Strapazen die Flüchtlinge auf sich nehmen sind nicht vorstellbar.
Und zu guter letzt – der Tobi
Der Tobi hat uns in Rekordzeit unsere neue, wunderschöne Seite programmiert. Wir sind jetzt ein bisschen frischer und auch am Handy kompatibel. Mehr Gaude kann man gar nicht mehr haben. Danke Tobi noch einmal, es ist jeden Tag eine echte Freude, mit dieser Seite arbeiten zu können!

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