Weihnachten ist nah. Damit wird das Heilsversprechen Gottes an die Welt manifest. Unser Kolumnist Martin Kolozs findet dazu Antworten und Inspirationen in
WeiterlesenZum 19. Mal beantwortet unser Kolumnist Martin Kolozs Glaubensfragen aller Art. Dieses Mal geht um eine der existenziellen Fragen schlechthin: Die Frage nach dem Leben nach dem Tod.
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Erst im Glauben erkenne ich die Wahrheit.[1] Für viele mag es heute provokant klingen, wenn eine Glaubensgemeinschaft den absoluten Wahrheitsanspruch erhebt und folglich damit anderen Religionen denselben abspricht, weil ja nur eine/r
MehrDenn wo zwei oder drei in meinem Namen versammelt sind, da bin ich mitten unter ihnen.[1] Letztens erhielt ich von einem guten Freund einen Brief, in dem er mich sinngemäß fragte, ob
MehrMartin Kolozs ist ein österreichische Schriftsteller, Journalist, Verleger und studierter, christlicher Philosoph. In seiner Kolumne "Du fragst mich, was Glaube ist", nimmt er Stellung, beantwortet Fragen und bringt Licht ins Dunkel.
MehrMartin Kolozs ist ein österreichische Schriftsteller, Journalist, Verleger und studierter, christlicher Philosoph. In seiner Kolumne "Du fragst mich, was Glaube ist", nimmt er Stellung, beantwortet Fragen und bringt Licht ins Dunkel.
MehrDer österreichische Schriftsteller, Journalist, Verleger und studierte christliche Philosoph Martin Kolozs mit der dritten Folge seiner Kolumne "Du fragst mich, was Glaube ist."
MehrDer österreichische Schriftsteller, Journalist, Verleger und studierte christliche Philosoph Martin Kolozs mit der zweiten Folge seiner Kolumne "Du fragst mich, was Glaube ist."
Mehr"Wer seinen Glauben entdeckt, entdeckt Gott, der immer war, ist und sein wird." Der Autor Martin Kolozs mit Folge eins seiner Kolumne "Du fragst mich, was Glaube ist".
MehrWenn am 8. Dezember 2015 das außerordentliche „Heilige Jahr der Barmherzigkeit“ beginnt, so verbinden sich damit symbolisch auch der Auftrag des Zweiten Vatikanischen Konzils, das fünf Jahrzehnte zuvor, datumsgleich, zu Ende gegangen
MehrText: Martin Kolozs Ich bin froh und sehr dankbar, dass mir die Redaktion des Alpenfeuilletons die Möglichkeit gibt, im Rahmen einer regelmäßig erscheinenden Kolumne meine Gedanken zu formulieren und einer breiteren Leserschaft vorzustellen.
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