Kaum werden wir aus der bequemen Ödnis unseres Erwerbsjobs für ein paar Sommerwochen entlassen, brechen unsere Urinstinkte durch. Wir werden wieder zu
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In der Handwerkskunst, wo man noch beide Hände bei der Arbeit im Einsatz hat, gibt es den schönen Satz: „Die Scheiße wird nicht besser, wenn sie auf heimischen Boden fällt!"
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Kunst ist Kritik. So Adorno. Kunst braucht Geld. So die Künstler. Mit dem Aufruf von Markus Abwerzger (FPÖ), die Kulturförderung in Tirol großteils abzuschaffen, entbrennt eine hitzige Debatte. Lasset uns beten, es
Mehr„Am Aschermittwoch ist alles vorbei, die Schwüre von Treue sie brechen entzwei. Von all deinen Küssen darf ich nichts mehr wissen. Wie schön es auch sei, dann ist alles vorbei“ … summt
MehrErwartungen sind die Kinder des Teufels. Sie führen uns in Versuchung und leiten uns in die Irre. Von Erlösung keine Spur. Sie täuschen, betrügen, lügen und lassen uns am Ende wie ein
MehrEs ist närrisches Treiben angesagt, in Villach, in Köln und überall. Werden Sie sich dieses Jahr verkleiden? Nein? Das ist nichts für Sie? Sie haben so etwas nicht nötig? Interessant. Dann
MehrUte Bock ist tot, aber Grenzen haben sie noch nie gekümmert. Auch die Grenze des Todes nicht. Deshalb hat ihr Geist beschlossen eine Österreichtour zu unternehmen. Von West bis Ost besucht sie
MehrLinke unser, im Boden verschüttet, verunglimpft dein Name, deine Revolte komme, wie in Flughäfen, so auch auf Bahnhöfen, unser täglich Wut gib uns heute, und erkämpf uns unsere Gleichheit, wie wir erheben
MehrHeute im Salon: Basti Kurz und Günther Platter. Nach Niederösterreich soll auch in Tirol die Absolute geholt werden. Die Köpfe rauchen, der Kaffee schon kalt, der Slim-Fit Anzug spannt . Werden unsere
MehrAm Wochenende stehen Wahlen an. Deshalb bete ich heute ein politisches Gebet. Vielleicht ist es eher eine Art Beichte. Ich bin nämlich etwas befleckt. Mit Blau und Türkis. Ob das wohl wieder
MehrAgnes und Elisa, zwei Ladies vom alten Schlag, zusammen haben sie viereinhalb Ehen überstanden. Beide verbindet, dass, bevor sie sich kannten, ihre Unschuld demselben französischen Besatzungssoldaten anheimfiel, pauvre conard. Seitdem gehen sie
MehrAlles riecht nach Formalien. Es ist kalt im Raum. Das Skalpell spitz und scharf. Ein Stich, nicht zu tief. Stück für Stück verschwindet die Haut. Die Muskelfasern schimmern im Neonlicht des Kellerraumes.
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