Bitte!

Über längst notwendige Veränderungen.

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Seit geraumer Zeit bin ich Fan von kurzen, pointierten Kolumnen.

Wenn jemand mit wenigen Worten etwas auf den Punkt bringt.

Deshalb Schluss mit der langen Einleitung.

Ich finde es braucht eine Welt,

in der man einander mehr zuhört, anstatt sich zu beschießen.

in der Minderheiten geachtet und gefeiert, daraus aber keine Mehrheitsmeinung abgeleitet wird.

in der die Freiheit und Würde des Menschen unangetastet bleibt.

in der Zuwanderung nicht plump verteufelt, sondern sinnvoll genutzt wird.

in der jeder gerne in die Gemeinschaftskassa einzahlt; weil man nie weiß was kommt.

in der Leistung etwas zählt.

in der das Wahlrecht; wieder; geschätzt wird.

in der endlich Medienkompetenz gelehrt wird.

in der man echte Botschaften aushält und Propaganda ablehnt.

in der man sich zumindest einmal ins Gegenüber hineinversetzt, bevor man es weiterhasst.

Punkt.

Das wäre für mich eine echte Auferstehung.

Ich hoffe Sie konnten Ostern genießen.

Glaubt an das Gute im Menschen. Eigentlich Betriebswirt. Hat das ALPENFEUILLETON ursprünglich ins Leben gerufen und alle vier Neustarts selbst miterlebt. Auch in Phase vier aktiv mit dabei und fleißig am Schreiben.

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