"Der Pilot Herr Fridolin" und seine Crew haben gestern im Landestheater in Innsbruck endlich wieder einen neuen Flug gewagt und sind in "Fürchtistan" gelandet. Sollte man mitfliegen? Und vor
Heute Abend ist es wieder so weit. Die Massen stürmen Innsbruck. Aus nur einem einzigen Grund. Aber ist der Hype gerechtfertigt?
Wir leben in bewegten Zeiten. Auch in der Kunst. In der 90. Folge von "Kleingeist und Größenwahn" zeigt unser Kolumnist Auswege aus der gegenwärtigen Misere auf.
Von Migration wird gerne behauptet, sie sei ein aktuelles Thema. Das ist Blödsinn. Sie ist seit unseren ersten nomadischen Anwandlungen – also immer schon – ein zeitloses Thema. Weil
Ein kopfcinematografischer Wortreigen, der allen Ansprüchen von Journalismus und zeitgenössischer Medienkultur entschieden widersagt und eine Episodenfolge mit exakt 222 Wörter über jenen Garten erzählt, in dem der Samen der
Die Klassiker und herausragenden Musikalben gehen nicht aus. Auch in der 59. Ausgabe seiner Kolumne präsentiert euch unser Musik-Aficionado einen Meilenstein, den ihr wieder mal herauskramen solltet.
Drei besondere Projekte beleben die Innsbrucker Kulturszene. Was haben sie gemeinsam? Alle drei sind von Studentinnen und Studenten getragen. Derartige Veranstaltungen sind in den letzten Jahren selten geworden. Umso
Das Festival "Heart of Noise" ging gestern zu Ende. Das bedeutet, dass unser Kultur-Schreiberling zuvor drei Tage mit allerlei "Noise", Geräusch und lauter Musik leben und das auch noch
Bevor man eine Sache tut, nutzt, isst, trinkt oder sonst etwas damit anstellt, sollte man sich immer diese eine Frage stellen: “Lohnt sich das?” Auch in der Folge 22
In seiner aktuellen Kolumne spürt Martin Kolozs einem kleinen, aber sehr feinen und entscheidenden Unterschied nach.
Die 89. Ausgabe der Kolumne "Kleingeist und Größenwahn."
Morgen startet das Innsbrucker Festival "Heart of Noise". Über die Jahre hat es sich zum Fixpunkt für Menschen entwickelt, die ansonsten vornehmlich am "Donaufestival" in Krems zu finden sind
Mal sind es die unerotischen, unpassend inszenierten Osterhöschen. Mal ist es die provokante Pop-Autorin, die auf Kiffurlaub fährt. Mal sind es ungeschickte Junge Grüne, die gerne Karriere machen würden.
Kein Dienstag vergeht nunmehr seit vielen Wochen ohne die Kolumne "Plattenzeit". Auch dieses Mal hat unser Kolumnist eine wahre Perle ausgegraben, bei der man auf alle Fälle zweimal oder
Hätte Afghanistan eine ordentliche Academy, wäre die blutjunge Regisseurin Shahrbanoo Sadat wohl eine Oscar-Anwärterin gewesen. Beim diesjährigen IFFI hat sie immerhin den Südwind-Preis gewonnen. Außerdem ist ihr neuester Film