Lina Hofstaedter

Geboren 1954 in Lustenau. Studium der Anglistik und Germanistik in Innsbruck Innsbruck. Lebt in Sistrans. Inzwischen pensionierte Erwachsenenbildnerin. Tätig in der Flüchtlingsbetreuung. Mitglied bei der Grazer Autorinnen und Autorenversammlung Tirol, der IG Autorinnen Autoren Tirol und beim Vorarlberger AutorInnenverband. Bisher 13 Buchveröffentlichungen.

Urlaub wie früher

Kaum werden wir aus der bequemen Ödnis unseres Erwerbsjobs für ein paar Sommerwochen entlassen, brechen unsere Urinstinkte durch. Wir werden wieder zu Jägern und Sammlern.

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Zitate für Corona-Genervte

Marie Luise Kaschnitz´ „Am Strande“ ließe sich neu lesen und könnte den Menschen, die laufend von Neuem auf Pandemie-Wellen und ungeliebte, sich immer wieder ändernde Gegenmaßnahmen reagieren müssen, vielleicht ein wenig Trost

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Über Frauen und Papageien.

Frauen sind im Durchschnitt biologisch leidensfähiger (weniger Schmerzpunkte) und auch kulturell ans Erdulden von Ungemach gewöhnt; zudem ausdauernder als Männer, wenn auch kurzzeitig weniger kraftvoll im brachialen Kampfeinsatz.

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Tipping Point

Es gibt Kunstwerke, die sind nicht weltberühmt, können aber den Blick auf die Welt nachhaltig verändern, können zum Kipp-Punkt in einem Leben werden.

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Künstliche Intelligenz?

Nachdem der Mensch in einem weisen Lichtblick erkannte, dass er zu dumm ist, um mit der Komplexität des Lebens zu Rande zu kommen, hat er sich der Entwicklung Künstlicher Intelligenz zugewandt, um

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Loyalität oder Handwaschzwang?

Eine Hand wäscht die andere, das ist zivilisatorischer Usus, sagt man, hygienische Pflichtübung (nicht nur in Pandemiezeiten), und alle bleiben dabei supersauber.

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Jetzt ist schon wieder was passiert.

Wenn ein einziger Satz als Zitat genügt, um allgemeingültig den Zustand einer Gesellschaft zu erklären, dann hat der Autor dieses Satzes endgültig den Parnass erklommen.

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