Walter Klier

Walter Klier, geb. 1955 in Innsbruck, lebt in Innsbruck und Rum. Schriftsteller und Maler.
Belletristik, Essays, Literaturkritik, Übersetzungen, Sachbücher. Mitherausgeber der Zeitschrift "Gegenwart" (1989—1997, mit Stefanie Holzer). Kommentare für die Tiroler Tageszeitung 2002–2019.
Zahlreiche Buchveröffentlichungen, u.a.: Grüne Zeiten. Roman (1998/Taschenbuch 2014), Leutnant Pepi zieht in den Krieg. Das Tagebuch des Josef Prochaska. Roman, 2008. Taschenbuch 2014). Der längste Sommer. Eine Erinnerung. 2013.
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Unter uns Verschwörern

Das Ziel, das wir seuchenmäßig angeblich erreichen müssen, wird täglich oder wöchentlich anders hoch gehängt, jedenfalls immer irgendwohin, wo man es nicht erwartet hat und wo man es wieder nicht erreichen wird.

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Aktive und andere

Die heutige Klima-Nachricht im Radio handelte von einer Dürre. Dürren sind wichtig, denn sie gelten als legitime Beweise dafür, daß der Klimawandel wirklich stattfindet.

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Wir bauen einen Ofen!

Einst, in der Waldorfschule seligen Angedenkens, gab es (glaublich in der 3. Klasse) die "Hausbauepoche", in der die Kinder unter der kundigen Anleitung eines oder mehrerer Erwachsener irgendwo irgendetwas bauten.

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Mehr vom gleichen

Die "innsbrucker Verschwörungstheorie" (siehe meinen Beitrag vom 29.1.219 wurde zuletzt auch im französischen Magazin "Le Causeur" erwogen, von einem Herrn, der unter dem Pseudonym Nicolas Lévine schreibt und laut Auskunft der Zeitung

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Höhere Klimawandel-Mathematik

Das bisher, klimamäßig gesprochen, so brave Brüssel droht sich bei den Strenggläubigen unbeliebt zu machen. Es werde erwogen, Erdöl und Erdgas als "teilweise nachhaltige Technologie" zu klassifizieren.

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„Rasse“ u.ä.

Großartige Zeiten. Jeden Tag dürfen wir etwas erleben, wovon wir uns nie gedacht hätten, daß die Welt so etwas auf Lager haben könnte, und zwar speziell für uns, in unserer Zeit.

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Innerer Monolog auf dem Dach

Heute kommt die Sonne wieder, und es taut. Der ganze Wald gluckst, knackst, platscht, dazwischen klopft ein Specht, und die kleinen Vögel singen den Frühling herbei.

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Die Nachrichten vom 16.3.

Heute ist Jahrestag des Zugesperres, das allgemein cool-hochtrabend "Lockdown" genannt werden möchte, welchen Gefallen ich ihm aber nicht tun werde.

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Aus dem Meinungsgemetzel

Kürzlich schrieb ich eine Glosse mit dem Titel "Es wird kalt, weil es wärmer wird", das Thema, in der hübschen Formulierung aus der "Achse des Guten".

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Sie reden von dir

Wenn die Bücher richtig gut sind, reden sie von dir, von deiner Welt, und damit reden sie zu dir, und mir scheint, dabei spielen Alter und Herkunft dieser Bücher keine Rolle.

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„Es wird kalt, weil es wärmer wird“

Nach diesem interessanten Wahl- und Wahrspruch richtet sich die aktuelle Klimapolitik aus. Der ist deshalb notwendig geworden, weil es entgegen den finsteren Weissagungen der Klimahuber nicht so schnell wärmer werden will, als

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