Die Musik der deutschen Cellistin Anja Lechner wagt sich immer wieder an die Ränder und vereint verschiedene ästhetische und musikalische Welten. Sie
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Samstag, 29. April 2023, 20 Uhr, Haus der Musik Innsbruck.
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Nach zwei Jahren kehrte Ende Februar Ezra Furman mit seinen Boyfriends endlich wieder nach Innsbruck zurück. Gemeinsam mit einem aufsässigen Saxophon spuckt er der Absurdität mitten ins Gesicht.
MehrDie US-amerikanisch-britische Filmkomödie "Hail, Caesar! " läuft seit kurzem in den Kinosälen dieser Welt. Der Film entstand unter der Regie und nach dem Drehbuch von Ethan und Joel Coen. Unser Film-Redakteur hat
MehrDas Album "What was said" ist eine grandiose Aufnahme, auf der kulturelle Räume kurzerhand neu gedacht und neu geschaffen werden. Eine Platte der Ent-Ortung und Neu-Verortung, die fasziniert. Die eigentliche Offenbarung
Mehr"Alte Musik" ist veraltet und hat mit unserer derzeitigen Lebensrealität nichts mehr zu tun. Die Welt ist komplex, unüberschaubar und unverständlich geworden. Die zum Teil analytisch kühl konstruierte Musik des Barock hat
Mehr"Sorry, where´s the golden dachl?", "Mi scusi, ma ´sto tetto dorato, il Goldenes Dackl, dove è?" "Ähm, tschuldigung, hier…Goldenes Dachl, wo liegt das?" Wen nervt diese Frage auch? Unsere Autorin mach sich
Mehr"Progressive" Musik? Ist das nicht diese komplizierte, fast unhörbare Musik mit möglichst vielen Rhythmuswechseln und möglichst komplizierten Songstrukturen? Ja, auch. Aber die Schweizer Band "Sonar" zeigt, dass man diesen Begriff in einer
MehrAn der Bayrischen Staatsoper in München findet eine Weltpremiere statt. Der Besuch ist fix eingeplant. Doch ungeahnte Ereignisse verhindern das. Was tun? Gut, dass die Oper "Southpole" extra für die Generation "Internet"
MehrAls eine der letzten Stationen ihrer Europatournee besuchten Kraftklub auch den Innsbrucker Hafen. Nachdem ihr letzter Auftritt in der Weltstadt der Berge, nach eigenen Angaben, als schlimmster ihrer Karriere gilt, wurde das
MehrGute Musik brauchte keine Schubladen. Erst recht kein Schubladendenken. Dennoch gibt es wenige Kompositionen und Werke, die sich nicht nur zwischen den Stühlen bewegen, sondern meisterhaft einen ganz neuen Stuhl erschaffen. "Winter
MehrDie Grandbrothers aus Düsseldorf geben sich live sympathisch wenig „grand“ – so wenig, dass man sich fragt, ob sie eher Deutschlands sehr zurückhaltende Antwort auf die zunehmende Banalität des Electronica-Genres oder ein
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