Meine Prognose zur Innsbruck Wahl

Absolut subjektiv und ohne Gewähr.

1 Minute Lesedauer
Start

Georg Willi bleibt im Bürgermeisterrennen. Von „Georg will i“ kann aber nicht die Rede sein.

Die Grünen schrumpfen auf Stammwählerschaft.


Markus Lassenberger schleicht leise in die Stichwahl.

Die FPÖ ist stärker als gewohnt, aber weit weg von bundesweiten Trends.


Hannes Anzengruber scheitert knapp, aber mit einem Achtungserfolg

JA – Jetzt Innsbruck klarer Sieger der bürgerlichen Listen.


Florian Tursky ist der Neue, schaut aber alt aus.

Das Neue Innsbruck zeigt, dass man Prozente dreier Listen nicht addieren darf.


Elli Mayr macht sich als Bürgermeisterin der Herzen Hoffnung auf das Amt der Vize.

Die SPÖ wie immer.


Andrea Haselwanter-Schneider konzentriert sich weiterhin auf ganz Tirol.

Die Liste Fritz steigert sich; zum Zünglein an der Waage?


Julia Seidl hat keinen Kater, aber auch keine Strahlkraft.

Die NEOS retten sich ans sichere Ufer. Huch. Das war knapp.


Gerald Depaoli dreht ein Video.

Das gerechte Innsbruck marschiert von der Hungerburg in den Gemeinderat. Ganz knapp.


Mesut Onay ist sympathisch, aber kein Bürgermeister.

ALI ist keine echte Alternative und verpasst die Hürde.


Pia Tomedi kümmert sich weiterhin um Menschen.

Die KPÖ surft auf der Welle; aber ohne maßgeblichen Einfluss.


Helmut Buchacher wäre besser bei der SPÖ geblieben. Aus seiner Sicht.

DUI ist kein Reisebüro und auch nicht im Gemeinderat.


Helmut Reichholf verfehlt das selbst gesteckte Ziel.

Seine Liste auch.


Christian Veber spricht weiterhin vor aber nicht im Rathaus.

TUN bleibt ein Motto.

Glaubt an das Gute im Menschen. Eigentlich Betriebswirt. Hat das ALPENFEUILLETON ursprünglich ins Leben gerufen und alle vier Neustarts selbst miterlebt. Auch in Phase vier aktiv mit dabei und fleißig am Schreiben.

Schreibe einen Kommentar

Your email address will not be published.