(c) Michael Baumgartner

The power of being nice XXII

oder vergesst die guten Vorsätze.

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Nach Weihnachten ist vor dem Jahreswechsel.

Wenn man statt nach dem Weihnachtsessen und ob man roten oder weißen Glühwein lieber mag, nach den Neujahrsvorsätzen gefragt wird, weiß man dass Weihnachten vorbei ist.

Jetzt geht es darum das alte Jahr abzuschließen und das neue zu beginnen. Aber ist das wirklich nötig? Abschließen und loslassen ist ein wichtiger Prozess, womit ich nichts anfangen kann sind gute Vorsätze.

Noch bevor das neue Jahr begonnen hat packt man sich sofort wieder den Rucksack mit Vorsätzen voll und startet mit einem schlechten Gewissen wenn man nicht am 1.1. um 08:00 im Fitnessstudio steht oder sich am Abend ein Stück Schoki gönnt.

Deswegen habe ich schon vor langer Zeit damit aufgehört Neujahrsvorsätze zu machen und statt dessen damit begonnen das letzte Jahr zu reflektieren und zu schauen in welchen Bereichen ich mich verbessert habe und wo ich noch an mir arbeiten muss. Also eigentlich mach ich eher eine Nachschau.

So kann ich mir überlegen aus welchem Grund ich Entscheidungen so getroffen haben und ob die Auswirkungen gut oder schlecht waren bzw. warum etwas nicht so geklappt hat wie ich es mir vorgestellt habe.

Dann kann ich entspannt in ein neues Jahr starten, denn ich weiß an welchen Schrauben ich drehen muss um ein besseres ich zu werden.

Also startet entspannt in das neue Jahr, lasst den belastenden Rucksack mit den Vorsätzen im Schrank und dreht an den kleinen Schrauben.

Be nice und guten Rutsch in ein gesundes und erfolgreiches 2023!

Ruheloser Serial Entrepreneur und Podcaster aus Innsbruck. Immer auf der Suche nach neuen Herausforderungen. Redet eigentlich lieber wie er schreibt, aber siehe Satz zu neuen Herausforderungen, weiter vorne. Hat sich seine kindliche Begeisterung für alles was Popkultur betrifft erhalten.

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