H. W. Valerian †

H. W. Valerian (Pseudonym), geboren um 1950. Lebte und arbeitete in und um Innsbruck. Studium der Anglistik/Amerikanistik und Germanistik. 35 Jahre Einsatz an der Kreidefront. War Freischaffender Schriftsteller und Journalist, unter anderem für die Gegenwart. Mehrere Bücher. Mehr Infos auf der persönlichen Website.

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Port und Nippel

Wie ich ins Krankenhaus gekommen war, darüber habe ich hier schon geschrieben. Nun soll es um die physische Seite der Geschichte gehen.

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Finstere Wochen

Unser Autor richtet seinen Blick zurück aufs Leben. In einer schier unvorstellbaren Situation.

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Eine Österreicherin erlebt den Anschluss

Anfang 1933 hielt sich Lili Körber in Berlin auf und wurde so Zeugin der nationalsozialistischen Machtergreifung in Deutschland. Sie verarbeitete das, was sie dort beobachtete, in dem teils fiktionalen, teils dokumentarischen Roman.

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Gescheit, mutig, selbständig

Im Jahre 1934 unternahm eine junge Frau aus Wien eine ungewöhnliche Reise: mit der Transsibirischen Eisenbahn nach Wladiwostok, von dort nach Japan, danach nach China, und dann wieder mit der Eisenbahn zurück

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The Austrians

Im Guardian stoße ich auf folgenden Satz: „For decades the Austrian variant of political economy – the small state, non-interventionist, trickle-down, free-trade, low-tax model based around the ideas of Friedrich von Hayek

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Eine Jüdin erlebt das neue Deutschland

Vor einiger Zeit habe ich an dieser Stelle die österreichische Schriftstellerin Lili Körber vorgestellt. Da mir wirklich daran gelegen ist, ihr wieder ein bisschen mehr Beachtung zu verschaffen, kann’s mit einem Artikel

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Endlich einmal Leistung!

Die Forderung kommt so regelmäßig wie der Regen nach dem Föhn: Die Lehrer, heißt es dann, sollen nach Leistung entlohnt werden. Endlich einmal Leistung!

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Lili Körber

Lili Körber wurde 1897 in Moskau geboren. Dort war ihr Vater als Kaufmann tätig; er stammte aus Galizien (damals Teil des Habsburgerreiches), ihre Mutter aus Warschau (zum Russischen Reich gehörig). Lili Körber

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Red’ Hochdeutsch

Irgendwo, in irgendeiner Zeitung, hab’ ich gesehen, dass sich wieder einmal jemand Sorgen macht um die Hochsprache.

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Sechzig Prozent

Man berichtet mir, dass inzwischen an die sechzig Prozent aller Medizinstudenten in Innsbruck aus dem Ausland kämen. Zumindest sei das im Radio gesagt worden.

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Schüler-App

Lernsieg nennt sich anscheinend jene App, mittels welcher Schüler neuerdings – oder doch zumindest bald – ihre Lehrer und ihre Schule im Internet bewerten können.

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